Cialis-Dosierung

Cialis ist der Handelsname des Medikaments Tadalafil. Die Hauptanwendung von Cialis besteht in der Behandlung von Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion) beim Mann. Die Wirkung von Cialis beruht auf der Erweiterung von Blutgefäßen, wodurch bei sexueller Stimulierung leichter Blut in den Penis strömen und eine Erektion auslösen kann.

Im Gegensatz zu dem ähnlichen Wirkstoff Sildenafil kann Tadalafil entweder als Bedarfstherapie oder dauerhaft im Rahmen einer sogenannten Konstanztherapie angewendet werden. Momentan stehen in Deutschland Cialis-Präparate mit den Dosierungen 5 mg, 10 mg und 20 mg zur Verfügung. Welche Dosierung für den Patienten die richtige ist, hängt stark von der persönlichen Situation ab und kann durch eine ärztliche Beratung, zum Beispiel durch die Ärzte von DrEd, vertraulich und unkompliziert ermittelt werden.

Welche Faktoren beeinflussen die Wirkung und Dosierung von Cialis?

Cialis, oder genauer gesagt der enthaltene Wirkstoff Tadalafil, gehört wie Sildenafil (Viagra) und Vardenafil (Levitra) zur Gruppe der sogenannten Phosphodiesterase Typ 5-Hemmer (PDE-5-Hemmer). Cialis kann nur wirken, wenn gleichzeitig eine sexuelle Stimulierung erzeugt wird, beispielsweise durch das Vorspiel vor dem eigentlichen Geschlechtsverkehr.

Bei sexueller Erregung werden Nervenfasern im Penis aktiviert, die mit der Ausschüttung eines Botenstoffs (Stickstoffoxid) reagieren. Dieser Botenstoff vermittelt die Erhöhung des Spiegels an zyklischem Guanosinmonophosphat (cGMP). Dieser sekundäre Botenstoff, cGMP, löst die Erweiterung der Penis versorgenden arteriellen Gefäße aus. Das bewirkt einen verstärkten Bluteinstrom in den Schwellkörper und damit eine Erektion. Das Enzym PDE-5 ist für den Abbau von cGMP verantwortlich, und bringt damit letztendlich die Erektion zum Erliegen. Bei zunehmendem Alter sowie bei vorliegenden Erkrankungen kommt es häufig zu verringertem arteriellen Bluteinstrom in den Schwellkörper, oder zu verstärktem Blutabstrom, und somit einer unzureichenden oder fehlenden Erektion.

Der Wirkstoff von Cialis, Tadalafil, hemmt das Enzym PDE-5 und blockiert dadurch den Abbau von cGMP. Somit wird die Wirkung von cGMP verlängert oder gegebenenfalls verstärkt. Auf diese Weise kann eine erektile Dysfunktion in den meisten Fällen erfolgreich behandelt werden.

Cialis unterscheidet sich in einigen Eigenschaften von den anderen beiden Vertretern dieser Wirkstoffgruppe. Entscheidend für das Wirkungs- und Nebenwirkungsprofil ist dabei die Selektivität. Sie bezeichnet die Eigenschaft eines Wirkstoffes, nur auf das Zielmolekül zu wirken – in diesem Falle PDE-5 – und schwächer auf andere Moleküle. Im Falle vom Cialis Wirkstoff Tadalafil ist die Selektivität für PDE-5 bezogen auf andere Moleküle zum Teil zehn bis 70-fach höher als bei Sildenafil und Vardenafil. Dementsprechend ist die Wirkung von Cialis gezielter und es treten seltener Nebenwirkungen auf. Im Gegensatz zu Sildenafil und Vardenafil, ist bei Tadalafil zum Beispiel noch nicht über Störungen beim Farbsehen berichtet worden.

Die Wirkung von Cialis besteht nur in der Verstärkung bzw. Verlängerung der natürlichen erektionsauslösenden Mechanismen. Ohne eine sexuelle Stimulierung wird durch Einnahme des Medikaments also keine Erektion ausgelöst.

Ein erhöhter Blutalkoholspiegel kann die Wirkung von Cialis abschwächen oder sogar dazu führen, dass die Wirkung vollständig ausbleibt. Außerdem sollten die Patienten sich und ihren Sexualpartnern bewusst machen, dass Cialis neben einer erleichterten Erektion keinen weiteren Effekt auf die sexuelle Leistungsfähigkeit hat. Dadurch wird psychischer Druck vermieden, der sich ansonsten ebenfalls negativ auf die Wirksamkeit von Cialis auswirken kann.

Im Gegensatz zu manchen anderen Medikamenten gegen erektile Dysfunktion wird Cialis nicht durch den Verzehr fettiger Lebensmittel beeinträchtigt. Lediglich der Konsum von Grapefruitsaft sollte vermieden werden.

Für welche Patienten ist die Dosierung von Cialis 10 mg geeignet?

Die Dosierungsmenge von Cialis 10 mg ist in der Regel die Standard-Dosierung für Patienten, die mit einer medikamentösen Behandlung der erektilen Dysfunktion mit Cialis beginnen. In klinischen Studien konnte gezeigt werden, dass bereits bei dieser Dosierung zwei von drei Patienten eine Verbesserung ihrer Erektionsfähigkeit erzielen.

Cialis 10 mg wird als sogenannte Bedarfstherapie eingesetzt. Das bedeutet, dass die Tablette geplant vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden muss. Cialis wirkt frühestens 30 Minuten nach der Einnahme und erreicht seine maximale Wirkung nach zwei Stunden. Des Weiteren besitzt Cialis eine längere Halbwertszeit als andere PDE-5-Hemmer. Das bedeutet, dass Cialis im Körper langsamer abgebaut wird und daher länger die gewünschte Wirkung entfalten kann. Einige Patienten besitzen bis zu 36 Stunden nach der Einnahme von Cialis noch eine verbesserte Erektionsfähigkeit. Deshalb sollte die 24-Stunden-Höchstdosis von einer Tablette auch keinesfalls überschritten werden. Andernfalls kann es schnell zu einer Überdosierung und damit verbundenen Nebenwirkungen wie einer schmerzhaften Dauererektion (Priapismus), Schwindel oder Sehstörungen kommen.

In der 10 mg-Dosierung kommt Cialis damit hauptsächlich für Patienten in Frage, die Geschlechtsverkehr in der Regel zeitlich geplant durchführen und bis zu drei Mal pro Woche Geschlechtsverkehr haben. Zudem muss vor dem Beginn einer Therapie mit Cialis 10 mg in jedem Fall in einem ärztlichen Gespräch abgeklärt werden, ob Risikofaktoren oder Gegenanzeigen wie schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorliegen, da bei bestimmten Vorerkrankungen eine Reduzierung der Dosierung notwendig ist.

Wer profitiert von der Cialis-Dosierung mit 20 mg?

Auch Cialis 20 mg wird als Bedarfstherapie verwendet und muss somit wie Cialis 10 mg geplant mindestens 30 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Im Gegensatz zur geringeren 10 mg-Dosierung wird sie selten zu Therapiebeginn verschrieben. Vielmehr ist diese höhere Dosierung in erster Linie für Patienten gedacht, die unter der Therapie mit Cialis 10 mg keine oder nur eine unzureichende Verbesserung ihrer Erektionsfähigkeit erreichen. Es gibt mehrere Gründe für eine schlechte Wirkung unter Cialis 10 mg, beispielsweise eine starke Vorschädigung der an der Erektion beteiligten Gefäße. Darüber hinaus wird Cialis von einigen Patienten schneller verstoffwechselt (ultrafast metabolizers) und erreicht dadurch in einer Dosierung von 10 mg nicht die für eine Wirkung notwendige Konzentration im Blut. Auch bestimmte Operationen im Bereich der Prostata und des Beckens können Erektionsstörungen zur Folge haben, die nur mit der höher dosierten Cialis 20 mg behandelt werden können.

Obwohl Cialis 20 mg eine Bedarfstherapie darstellt, muss der Geschlechtsverkehr durch die vergleichsweise lange Wirkdauer trotzdem nicht so streng geplant werden wie bei anderen PDE-5-Hemmern. Wie lange nach der Einnahme die Wirkung stark genug ist, unterscheidet sich von Patient zu Patient. Studien haben aber gezeigt, dass unter der Einnahme von Cialis 20 mg der Geschlechtsverkehr in 47 Prozent aller Fälle erst mehr als vier Stunden nach der Tabletteneinnahme stattfindet und damit immer noch eine relativ hohe Flexibilität und Spontanität gewährleistet bleibt.

Wie oft kann man Cialis 20 mg in der Woche nehmen?

Cialis 20 mg sollte nicht häufiger als dreimal pro Woche eingenommen werden. Eine tägliche Einnahme über einen längeren Zeitraum sollte komplett vermieden werden oder nur in enger Absprache mit einem Arzt erfolgen. Neben der erhöhten Wirkung von Cialis 20 mg im Vergleich zu Cialis 10 mg wird von Patienten allerdings auch häufiger von Nebenwirkungen berichtet. Vor allem leichte Nebenwirkungen wie Schwindel oder Erröten treten vermehrt auf. Unter der Therapie mit Cialis 20 mg sollten Patienten zudem stärker darauf achten, keine großen Mengen Alkohol zu sich zu nehmen. Falls Patienten unter der Einnahme von Cialis 20 mg Nebenwirkungen bei sich feststellen, sollten sie die Therapie erst nach Rücksprache mit ihrem Arzt fortsetzen. In seltenen Fällen kann es zu schweren Nebenwirkungen wie beispielsweise Ohnmacht, Sehstörungen oder Krampfanfällen kommen. In solchen Fällen muss umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Auch Patienten, deren Erektion länger als vier Stunden anhält, sollten unverzüglich einen Arzt kontaktieren.

Wann wird die Dosierung von Cialis 5 mg empfohlen?

Für Patienten, die regelmäßig zwei bis drei Mal oder häufiger pro Woche Geschlechtsverkehr haben oder sehr hohen Wert auf Spontanität legen, steht eine Konstanztherapie mit Cialis 5 mg zur Verfügung. Dabei wird täglich eine Tablette eingenommen, wodurch die Erektionsfähigkeit zeitlich unabhängig verbessert wird. Ein Rezept für Cialis 5 mg können Sie bei DrEd erhalten.

Welche Cialis-Dosierung ist für mich am besten geeignet?

Die Frage, welche Cialis-Dosierung in Frage kommt, wird individuell im ärztlichen Beratungsgespräch entschieden. Patienten, die nicht auf eine tägliche Tabletteneinnahme angewiesen sein möchten und die mit einer leicht eingeschränkten Spontanität in ihrem Sexualleben gut zurechtkommen, wird eine Bedarfstherapie mit Cialis 10 mg am besten gerecht. Eine Dosierung von Cialis 20 mg wird für Patienten in Betracht gezogen, bei denen sich nach einer mehrmonatigen Behandlung mit Cialis 10 mg noch kein zufriedenstellender Therapieerfolg eingestellt hat. Eine Konstanztherapie mit Cialis 5 mg wird Patienten empfohlen, denen Spontanität sehr wichtig ist. Die Konstanztherapie kann auch für Patienten geeignet sein, die Cialis 20 mg schlecht vertragen, da unter der Dauerbehandlung mit Cialis 5 mg seltener Nebenwirkungen bei gleichzeitig guter Wirksamkeit auftreten.

Können bei Cialis Nebenwirkungen auftreten?

Cialis ist allgemein gut verträglich. Im Vergleich zu anderen PDE-5-Hemmern wirkt es selektiver an seinem Zielenzym PDE-5 und kaum auf andere Enzyme, wie z.B. PDE-6, einem Enzym in der Retina, das im Sehvorgang beim Sehen eine wichtige Rolle spielt. Durch diese Spezifität sind die Nebenwirkungen von Cialis geringer. Störungen des Farbsehens, die bei der Anwendung anderer PDE-5-Hemmer auftreten können, sind bei Cialis bisweilen noch nicht vorgekommen.

Wie bei allen Arzneimitteln kann es dennoch zu Nebenwirkungen kommen. In der Regel sind sie jedoch nur von leichter bis mäßiger Ausprägung und treten nicht bei jedem auf. Nur etwa 10 Prozent der Anwender berichten von Nebenwirkungen.

Welches sind die häufigsten Nebenwirkungen von Cialis?

Zu den häufigen Nebenwirkungen zählen Kopfschmerzen, Schmerzen im Rücken, in Armen und Beinen, Gesichtsrötungen, verstopfte Nase, Verdauungsstörungen sowie saures Aufstoßen. Als “häufig” werden Nebenwirkungen bezeichnet, die bei einem bis zehn von 100 Patienten aufgetreten sind.

Gelegentliche Nebenwirkungen sind bei einem bis zehn von 1.000 Patienten aufgetreten. Im Falle von Cialis gehören dazu Schwindel, Bauchschmerzen, verschwommenes Sehen, Nasenbluten, Augenschmerzen, vermehrtes Schwitzen, Schwierigkeiten beim Atmen, beschleunigter Herzschlag oder Herzrasen, hoher oder niedriger Blutdruck oder Ohrengeräusche (Tinnitus).

Als selten gelten Nebenwirkungen, die bei einem bis zehn von 10.000 Patienten aufgetreten sind. Dazu zählen Schwellungen der Augenlider, rote Augen, plötzlicher Taubheit oder Schwerhörigkeit, temporärer Gedächtnisverlust, Ohnmacht, Krampfanfälle oder Nesselsucht.

Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Cialis in Verbindung mit anderen Medikamenten eingenommen wird. Zum Beispiel führt die gleichzeitige Einnahme mit gefäßerweiternden Nitraten oder Alpha-Blockern zur gegenseitigen Wirkungsverstärkung, sodass auch die Nebenwirkungen erheblich verstärkt werden können. Es kann zu einem starken Blutdruckabfall, gestörter Blutgerinnung oder erhöhter Herzfrequenz kommen.

Es sollte daher vorher unbedingt mit dem Arzt über die Einnahme des Medikaments gesprochen werden. Darüber hinaus ist zu beachten, dass Cialis nicht in Verbindung mit Grapefruitsaft eingenommen werden sollte, denn dadurch wird der Abbau von Tadalafil gehindert und Nebenwirkungen möglicherweise verstärkt.

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